[REQ_ERR: COULDNT_RESOLVE_HOST] [KTrafficClient] Something is wrong. Enable debug mode to see the reason. Dschungelcamp Tag 7: Spiel mir das Lied vom kleinen Penis – oder wieso Kim in Rage gerät – Neuigkeiten für dich

Dschungelcamp Tag 7: Spiel mir das Lied vom kleinen Penis – oder wieso Kim in Rage gerät

In Zeiten, in denen sich so mancher um die Umwelt sorgt, ging es an Tag sieben sogar im Dschungelcamp um Recycling. Ja, richtig gelesen: Mitten im Grünen erzählte ausgerechnet Reality-Sternchen Kim Virginia eine Geschichte übers Wiederverwerten – dabei hat sie selbst mindestens zwei Plastikteile immer mit dabei. 

An dieser Stelle sollte man vielleicht erwähnen: Die 28-Jährige Kim Virginia sprach – wie könnte es anders sein – wieder einmal über Ex-Lover Mike Heiter. „Safe“ würde sie nach der Show wieder etwas mit ihm haben, wisperte sie Sarah Kern bei der gemeinsamen Nachtwache zu. „Wegen Recycling, da hab‘ ich keinen Bodycount, der hochgeht“, so ihre wasserdichte Logik. Außerdem sei Mike ja irgendwie doch ganz cute, solange er die Fresse halte. 

Die Formel „Mike plus Fressehalten gleich cute“ ging für Kim dann aber doch leider nur wenige Stunden lang auf. Genau so lange bis sie am Camp-Pool einem harschen Realitätstest unterzogen wurde. Und der ergab: Fügt man der Gleichung eine Variable namens Leyla hinzu, ist das Ergebnis ein ganz anderes. „Mike plus Fressehalten plus Leyla im Arm“ ergibt für Kim nämlich gar nicht „cute“, sondern „respektlos“. 

Die Zeichen standen auf Luftmatratze

Doch was war überhaupt passiert? Naja, Kim hatte Mike und Leyla beim gemeinsamen Baden erwischt. Genauer gesagt hatten sich die beiden zusammen mit Anya, Fabio, und Heinz eine kleine Abkühlung von der australischen Hitze gegönnt. Weil Leyla Angst vor Unterwasser-Geziefer hatte, klammerte sie sich dabei an Mike und ließ sich von ihm tragen. Die Zeichen standen also eher auf Luftmatratze und nicht auf Lover.

FS Dschungelcamp Tag 7 0Uhr

Die schockierte Kim interpretierte das allerdings anders und fragte empört: „Muss sie jetzt auf seinen Schwanz springen? Vor meinen Augen?“ Ihr Thema des Tages war damit gesetzt. Vor ihrem inneren Auge spielte die wütende „Recyclerin“ sogar schon Rituale durch, die sie mit ihrem Schamanen zelebrieren würde, um Leyla und Mike eine lange, toxische Partnerschaft zu bescheren.

Bei den anderen rollten derweil die äußeren Augen. „Wie du dich verhältst, ist peinlich“, attestierte Leyla knapp. „Wo ist das Problem?“, fragte Mike. Anya und David Odonkor übten sich im Beschwichtigen. „Ich glaube wirklich, sie meint es nicht so!“, säuselte Anya – ohne Erfolg.

Und so kam es also, dass sich an Tag sieben plötzlich doch noch jemand um die Umwelt sorgte. Genauer gesagt um die Atmosphäre im Camp: Anya hatte die Nase von Kims oller Platte über ihre Affäre mit Mike ziemlich voll. Das lag wohl auch daran, dass der Refrain aller Titel der gleiche war: „Kleiner Penis, keine Kohle, kleiner Penis, keine Kohle…“ – gähn!

Anya hat Angst vor Kim

Warum sie Kims Dauerschleife nicht einfach mit einer Ansage konterte, offenbarte Anya im Gespräch mit Leyla. „Ich hab‘ Angst vor ihr!“, so das Model. Was sie eigentlich meinte: Ich habe Angst, dass Kim Odonkor von meinen erotischen Fantasien über ihn erzählt.

Steckbrief Kim Virginia 06.28

Da lauschte sie dann doch lieber noch ein wenig dem Lied vom kleinen Penis. Außerdem stirbt die Hoffnung ja bekanntermaßen zuletzt: „Wenn Kim das Camp verlässt, wird es ruhiger und entspannter“, träumte Anya am Donnerstag. „Da freuen wir uns drauf!“

Ob es allerdings soweit kommt, dass Kim vor Anya abreist, ist fragwürdig! Sympathiepunkte fuhr sich die 20-Jährige am siebten Tag nämlich nicht unbedingt ein. Denn: In einem Gespräch, das Sarah Kern im Nachhinein schlicht als „weird“ beschrieb,  nutzte Anya eine Überleitung der Marke Holzhammer um über ihr Verhältnis zu ihrer Mutter zu sprechen.

Zusammengefasst hörte sich das etwa so an: „Sahra, du bist doch Mutter? Ich habe auch eine Mutter, von der fühle ich mich seit meiner Pubertät nicht geliebt und habe mit ihr gar keinen Kontakt mehr.“

Trotz Post vom Anwalt: Anya lästert über ihre Mutter

So weit, so Standard-Dschungel-Offenbarung – hätte Anya nicht mit Statements nachgelegt, die bei Sarah Kern nur noch Fragezeichen um den Kopf schwirren ließen. „Sie lächelt nie und läuft sehr krumm“, so die 20-Jährige über ihre Mutter. „Wenn sie lächeln würde, fändest du sie schön?“, hakte die Designerin hoffnungsvoll nach. „Meine Mutter ist nicht schön“, erklärte Anya allerdings wenig beeindruckt. Sie habe sich sogar geschämt mit ihr rauszugehen und sie das auch spüren lassen.

Vor ihrem Einzug in den Dschungel habe sie Post vom Anwalt ihrer Mutter bekommen, offenbarte das Model. Damit sie nichts Persönliches über ihre Beziehung erzähle. „Deswegen!“, geht Sarah Kern ein Licht auf: Anya hat ihr das Gespräch gedrückt, um ihre Geschichte öffentlich preiszugeben und ihrer Mutter eins auszuwischen.

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Trotz Nattern, Krabblern und Nikotinentzug: Gute Zeiten im Dschungel hatte Felix von Jascheroff am Donnerstag. Zusammen mit Twenty4Tim und Kim erspielte er bei einer Dschungelprüfung zehn Sterne, indem sie abwechselnd Ziegenanus, Kamelzunge, Schweinehirn und andere Abartigkeiten in sich hineinschaufelten.

Kim lieferte dabei sogar so gut ab, dass sie am Freitag gleich wieder für die Prüfung ausgewählt wurde. Diesmal muss sie im Alleingang ran. Vielleicht bringt sie das ja auf andere Gedanken. Wenn nicht, muss wohl doch noch mal der Haus-Schamane ran.

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