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Wirtschaftspolitik: Rascher Ausbau von Strom- und Wasserstoffnetzen notwendig

Für eine gute Wirtschaftsentwicklung in Sachsen ist aus Expertensicht ein zügiger Ausbau von Strom-, Wasserstoff- und Breitbandnetzen notwendig. Auch müssten erneuerbare Energien und entsprechende Speicher massiv ausgebaut werden, heißt es in einem Gutachten, das an diesem Montag Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) übergeben werden soll. „Für all diese Maßnahmen müssen staatliche Mittel und Unterstützungsleistungen zeitnah und ausreichend zur Verfügung stehen.“

Für eine gute Wirtschaftsentwicklung in Sachsen ist aus Expertensicht ein zügiger Ausbau von Strom-, Wasserstoff- und Breitbandnetzen notwendig. Auch müssten erneuerbare Energien und entsprechende Speicher massiv ausgebaut werden, heißt es in einem Gutachten, das an diesem Montag Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) übergeben werden soll. „Für all diese Maßnahmen müssen staatliche Mittel und Unterstützungsleistungen zeitnah und ausreichend zur Verfügung stehen.“

Die Experten sehen Sachsen an einem Scheideweg. Doch habe das Land gute Chancen, von einer verlängerten Werkbank zum Zukunftsstandort zu werden. Dazu müsse der Staat dafür sorgen, dass Energie möglichst kostengünstig verfügbar sei. Und angesichts des wachsenden Mangels an Fach- und Arbeitskräften werden mehr Anstrengungen hin zu guten Löhnen, attraktiven Arbeitsbedingungen und zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf angemahnt.

Das Wirtschaftsministerium hatte den Expertenrat im Jahr 2022 einberufen, um Rahmenbedingungen der Transformation einzuordnen und eine Prognose der Entwicklung bis 2035 zu geben. Zu den sechs Fachleuten gehören Wolfgang Schroeder vom Wissenschaftszentrum Berlin, Joachim Ragnitz vom Institut ifo in Dresden sowie die Aufsichtsratschefin der Mitteldeutschen Flughafen AG, Hiltrud Dorothea Werner.