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Kultur: Theatertreffen will Formate mehr miteinander verknüpfen

Die neue Leiterin des Theatertreffens Berlin, Nora Hertlein-Hull, möchte Formate des großen Bühnenfestivals stärker miteinander vernetzen. „Ich sehe großes Potenzial in der Verknüpfung der einzelnen Plattformen, die ja allesamt auf die eine oder andere Weise auch der Nachwuchsförderung dienen“, sagte Hertlein-Hull am Freitag im Haus der Berliner Festspiele. Dort stellte eine Jury die ihrer Meinung nach zehn bemerkenswertesten Inszenierungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vor, die nach Berlin eingeladen werden.

Die neue Leiterin des Theatertreffens Berlin, Nora Hertlein-Hull, möchte Formate des großen Bühnenfestivals stärker miteinander vernetzen. „Ich sehe großes Potenzial in der Verknüpfung der einzelnen Plattformen, die ja allesamt auf die eine oder andere Weise auch der Nachwuchsförderung dienen“, sagte Hertlein-Hull am Freitag im Haus der Berliner Festspiele. Dort stellte eine Jury die ihrer Meinung nach zehn bemerkenswertesten Inszenierungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vor, die nach Berlin eingeladen werden.

Das Theatertreffen besteht neben dieser 10er-Auswahl zusätzlich aus verschiedenen Formaten, etwa dem Internationalen Forum für globalen Austausch oder einer Plattform für Kulturjournalisten. „Diese Formate, nicht nur mit den Aufführungen in eine produktive Auseinandersetzung zu bringen, sondern auch untereinander stärker und stark zu vernetzen, ist auf jeden Fall ein Fokus für die nächste Ausgabe“, sagte die gebürtige Österreicherin, die seit Anfang des Jahres an der Spitze des Festivals steht.

Die nächste Ausgabe ist vom 2. bis zum 19. Mai geplant. Bei den ausgewählten Inszenierungen ist die Berliner Schaubühne gleich doppelt dabei – mit dem Stück „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban sowie dem Schauspielsolo „The Silence“ von Falk Richter mit Schauspieler Dimitrij Schaad in der Hauptrolle. In die Auswahl schaffte es beispielsweise auch die begehbare Inszenierung „Riesenhaft in Mittelerde“ am Schauspielhaus Zürich, die auf J. R. R. Tolkiens Fantasy-Werk „Der Herr der Ringe“ beruht.

Informationen zum Theatertreffen