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Parteigründung: Katja Wolf hofft mit BSW auf neue politische Optionen

Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf hofft mit ihrem Wechsel zum Bündnis Sahra Wagenknecht auf neue politische Optionen in Thüringen. „Ich würde im Moment überhaupt gar nichts ausschließen, außer eine Zusammenarbeit mit der AfD“, sagte die 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. „Genau das ist ja der Sinn der Übung: Endlich wieder Optionen zu haben, endlich wieder über Inhalte reden zu können.“ Schaue man sich die aktuellen Umfragen an, gebe es in Thüringen derzeit „überhaupt keine Optionen“, sagte die bisherige Linke-Politikerin mit Blick auf eine sich andeutende schwierige Regierungsbildung nach der Landtagswahl im Herbst.

Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf hofft mit ihrem Wechsel zum Bündnis Sahra Wagenknecht auf neue politische Optionen in Thüringen. „Ich würde im Moment überhaupt gar nichts ausschließen, außer eine Zusammenarbeit mit der AfD“, sagte die 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. „Genau das ist ja der Sinn der Übung: Endlich wieder Optionen zu haben, endlich wieder über Inhalte reden zu können.“ Schaue man sich die aktuellen Umfragen an, gebe es in Thüringen derzeit „überhaupt keine Optionen“, sagte die bisherige Linke-Politikerin mit Blick auf eine sich andeutende schwierige Regierungsbildung nach der Landtagswahl im Herbst.

In Thüringen gibt es seit der letzten Landtagswahl 2019 eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung, der vier Stimmen im Parlament für eine eigene Mehrheit fehlen. In den jüngsten Umfragen entfernte sich das Bündnis aus Linke, SPD und Grünen immer weiter von einer möglichen Mehrheit. Aber auch andere politisch denkbare Konstellationen brächten den Umfragen zufolge keine Mehrheit zustande. Wie schon bei der Landtagswahl 2019 könnte es also auf eine äußerst schwierige Regierungsbildung hinauslaufen.

Keine der im Landtag in Fraktions- oder Gruppenstärke vertretenen Parteien will mit der AfD zusammenarbeiten, CDU und FDP lehnen auch ein Bündnis mit der Linken ab. FDP und Grünen müssen sogar um einen Wiedereinzug in den Landtag bangen.