Der im Herbst an die Börse gegangene Pharmazulieferer Schott Pharma will seine Produktion mit Fokus auf Europa und die USA ausbauen. Im Geschäftsjahr 2024 werde ein Erlöswachstum von 9 bis 11 Prozent erwartet, teilte die 2022 ausgegliederte Pharmasparte des Spezialglasherstellers Schott am Freitag in Mainz mit.
Der im Herbst an die Börse gegangene Pharmazulieferer Schott Pharma will seine Produktion mit Fokus auf Europa und die USA ausbauen. Im Geschäftsjahr 2024 werde ein Erlöswachstum von 9 bis 11 Prozent erwartet, teilte die 2022 ausgegliederte Pharmasparte des Spezialglasherstellers Schott am Freitag in Mainz mit.
Dem Unternehmen zufolge entstehen neue Kapazitäten für vorfüllbare Glasspritzen in Ungarn, auch Standorte in der Schweiz und in den USA werden erweitert. Dynamik verspricht sich Schott Pharma vor allem im Geschäft mit vorfüllbaren Polymer- oder Glasspritzen für Impfstoffe oder injizierbare Medikamente.
In den zwölf Monaten bis Ende September 2023 hatten die Mainzer Umsätze in Höhe von rund 899 Millionen Euro (Vorjahr 821 Mio.) verbucht. Der Gewinn lag im Geschäftsjahr 2023 bei etwa 152 Millionen Euro, ein Plus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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