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Geschichte: Schwesig erinnert an Opfer des Nationalsozialismus

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat zum 79. Jahrestag der Befreiung des früheren deutschen Vernichtungslagers Auschwitz an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. „Die Herrschaft der Nationalsozialisten war von Anfang auf Unterdrückung jeglicher Opposition, auf die Verfolgung von Juden, Sinti, Roma und anderen Gruppen, auf Vernichtung, Mord und Krieg angelegt“, sagte die SPD-Politikerin am Samstag laut Mitteilung in Schwerin. „Die zwölf Jahre, in denen die Nazis in Deutschland das Sagen hatten, sind die schrecklichsten in der deutschen Geschichte. Im deutschen Namen ist unermessliches Leid über weite Teile der Welt gebracht worden.“ Es sei wichtig, an alle Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu erinnern.

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat zum 79. Jahrestag der Befreiung des früheren deutschen Vernichtungslagers Auschwitz an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. „Die Herrschaft der Nationalsozialisten war von Anfang auf Unterdrückung jeglicher Opposition, auf die Verfolgung von Juden, Sinti, Roma und anderen Gruppen, auf Vernichtung, Mord und Krieg angelegt“, sagte die SPD-Politikerin am Samstag laut Mitteilung in Schwerin. „Die zwölf Jahre, in denen die Nazis in Deutschland das Sagen hatten, sind die schrecklichsten in der deutschen Geschichte. Im deutschen Namen ist unermessliches Leid über weite Teile der Welt gebracht worden.“ Es sei wichtig, an alle Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu erinnern.

Auch wenn die „nationalsozialistische Gewaltherrschaft“ nun rund 80 Jahre zurückliege, sei es richtig, die Erinnerung an diese Zeit wachzuhalten. „Die heute lebenden Generationen tragen keine Verantwortung für die damaligen Verbrechen. Aber wir sind verantwortlich dafür, dass sich das, was damals geschah, nie wiederholt“, sagte Schwesig. Es mache ihr daher Mut, dass Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus demonstrieren. „Dieses Engagement ist wichtig. Wir haben das große Glück, in Demokratie, Freiheit und Frieden zu leben. Es ist die Verantwortung von uns allen, diese Werte zu schützen und sie an die kommenden Generationen weiterzugeben.“

Am 27. Januar 1945 hatten sowjetische Truppen die Überlebenden des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz befreit. Die Nazis hatten dort mehr als eine Million Menschen ermordet, überwiegend Juden. Seit 1996 wird das Datum in Deutschland als Holocaust-Gedenktag begangen, die Vereinten Nationen haben das Datum 2005 zum Gedenktag ausgerufen.

PM