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Demonstrationen: Anti-AfD-Kundgebungen mit Tausenden Teilnehmern

Erneut haben in Nordrhein-Westfalen Tausende Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstriert. In Hagen folgten nach Polizeiangaben am Abend rund 5000 Menschen dem Aufruf der Initiative „Bündnis offen bunt“ aus Gewerkschaften, Parteien und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen. Die Veranstaltung sei erwartungsgemäß friedlich verlaufen, teilte die Polizei nach Abschluss mit.

Erneut haben in Nordrhein-Westfalen Tausende Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstriert. In Hagen folgten nach Polizeiangaben am Abend rund 5000 Menschen dem Aufruf der Initiative „Bündnis offen bunt“ aus Gewerkschaften, Parteien und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen. Die Veranstaltung sei erwartungsgemäß friedlich verlaufen, teilte die Polizei nach Abschluss mit.

In Siegen zählte die Polizei zum Start einer Kundgebung 5000 Menschen, die sich unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ gegen einen parallel stattfindenden Neujahrsempfang des AfD-Kreisverbands richtete.

Seit Tagen schon gibt es in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern Demonstrationen gegen die AfD und Rechtsextremismus. Das Medienhaus Correctiv hatte ein Treffen radikaler Rechter im November in Potsdam öffentlich gemacht, an dem AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der sehr konservativen Werteunion teilgenommen hatten. Der frühere Kopf der Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, hatte bei dem Treffen nach eigenen Angaben über „Remigration“ gesprochen. Wenn Rechtsextremisten diesen Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang.

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