Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steht nach den Worten ihrer sächsischen Koordinatorin Sabine Zimmermann in den Startlöchern und verspürt viel Resonanz. „Es gibt eine Aufbruchstimmung. Viele Menschen legen eine Hoffnung in uns, dass wir etwas verändern können. Wir können aber nur etwas verändern, wenn wir stark werden“, sagte die langjährige Bundestagsabgeordnete der Deutschen Presse-Agentur. Das Bündnis verstehe sich aber nicht als Fortsetzung der Linkspartei, von der man sich im Herbst 2023 ablöste. „Wir wollen keine Linke 2.0 sein.“
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steht nach den Worten ihrer sächsischen Koordinatorin Sabine Zimmermann in den Startlöchern und verspürt viel Resonanz. „Es gibt eine Aufbruchstimmung. Viele Menschen legen eine Hoffnung in uns, dass wir etwas verändern können. Wir können aber nur etwas verändern, wenn wir stark werden“, sagte die langjährige Bundestagsabgeordnete der Deutschen Presse-Agentur. Das Bündnis verstehe sich aber nicht als Fortsetzung der Linkspartei, von der man sich im Herbst 2023 ablöste. „Wir wollen keine Linke 2.0 sein.“
In Sachsen besteht das erklärte Ziel des BSW darin, bei der Kommunalwahl am 9. Juni und der Landtagswahl am 1. September anzutreten, betonte Zimmermann. Bei der Kommunalwahl werde man allerdings noch nicht überall in Erscheinung treten können. Man werde überall dort antreten, wo bereits gute Arbeit geleistet werde. Die Koordinatorin räumte Zeitdruck ein. „Die Deadline für die Kommunalwahl ist am 4. April. Mitte März müsse man alles fertig haben. Bis dahin müssen ein Landesverband gegründet, Listen erstellt und Unterschriften gesammelt werden.“