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Krankheit: Nachweise von Grippeviren steigen in Niedersachsen

Die Nachweise von Grippeviren sind in Niedersachsen gestiegen. In der vergangenen Woche konnten in 30 Prozent der eingesandten Proben Influenzaviren nachgewiesen werden, wie das Gesundheitsministerium in Hannover am Mittwoch mitteilte. Wenn der Anteil erstmals 20 Prozent überschreite, markiere dies den Beginn der Grippewelle.

Die Nachweise von Grippeviren sind in Niedersachsen gestiegen. In der vergangenen Woche konnten in 30 Prozent der eingesandten Proben Influenzaviren nachgewiesen werden, wie das Gesundheitsministerium in Hannover am Mittwoch mitteilte. Wenn der Anteil erstmals 20 Prozent überschreite, markiere dies den Beginn der Grippewelle.

„Die Grippewelle findet jetzt wieder zu einem Zeitpunkt statt, wie wir es aus der Zeit vor der Corona-Pandemie kennen, insofern sind wir wieder im alten Rhythmus angekommen“, sagte Fabian Feil, Präsident des Landesgesundheitsamtes (NLGA). Bislang wurde laut Ministerium ein durch Laboruntersuchung bestätigter Influenza-Todesfall im Bundesland registriert.

Grippeerkrankungen führten häufig nicht unmittelbar, sondern in Verbindung mit bestehenden Erkrankungen zum Tode. Die Zahl der direkt oder indirekt durch Influenza bedingten Todesfälle lasse sich erst nach Ende der Grippesaison feststellen, hieß es.

Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) warb erneut für die Grippeschutzimpfung. „Für Personen, die ein Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben und für medizinisches Personal ist eine Impfung gegen Influenza auch jetzt noch sinnvoll“, sagte der Minister. Allerdings sollte man sich möglichst in den kommenden Tagen impfen lassen, da die volle Schutzwirkung erst etwa zwei Wochen nach der Impfung einsetze, betonte Philippi.