[REQ_ERR: COULDNT_RESOLVE_HOST] [KTrafficClient] Something is wrong. Enable debug mode to see the reason. Bis zu 140 km/h Wind: Sturm „Isha“ wütet über Großbritannien: Hunderttausende ohne Strom – Neuigkeiten für dich

Bis zu 140 km/h Wind: Sturm „Isha“ wütet über Großbritannien: Hunderttausende ohne Strom

Sturmtief „Isha“ sorgt in Großbritannien für Probleme: Denn Wind von bis zu 140 Stundenkilometern halten viele Bäume nicht stand. Auch bei Straßen- und Bahnverkehr kommt es zu Problemen.

Ein Sturm hat in der Nacht zum Montag in Großbritannien und Irland schwere Verkehrsbehinderungen verursacht und zahlreiche Schäden angerichtet. Ein Mann in Schottland starb, als das Auto, in dem er als Passagier saß, mit einem umgestürzten Baum kollidierte, wie die Polizei mitteilte.

STERN PAID 23_22 Pellworm Buch Gegen jeden Sturm 14.15Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern fegte Sturmtief „Isha“ über die britischen Inseln. Der britische Wetterdienst Met Office gab Sturmwarnungen für das komplette Land aus. Für Teile Schottlands galt in den frühen Morgenstunden sogar eine rote Wetterwarnung, die vor Lebensgefahr durch herumfliegende Trümmer warnte.

Sturm „Isha“ wirbelt Großbritannien durcheinander

In Schottland und Nordengland mussten wegen umgestürzter Bäume mehrere Autobahnen, Brücken und andere Straßen gesperrt werden. Auch der Zugverkehr war besonders in Schottland erheblich eingeschränkt. Das schottische Bahnunternehmen ScotRail strich am Montagmorgen sämtliche Verbindungen. Erwartet wurde, dass der Bahnverkehr in Schottland bis zum Mittag lahmgelegt bleiben sollte.FS Tote in Europa durch Sturm Ciaran  17.10

Auch viele Bahnstrecken in England und Wales waren von Verspätungen und Ausfällen betroffen. Einige Flüge zu britischen und irischen Flughäfen mussten umgeleitet werden, manche davon nach Frankreich. Ein Flug, der nach Edinburgh unterwegs war, soll sogar nach Köln umgeleitet worden sein, berichtete die BBC. Dutzende Flüge wurden komplett gestrichen. Auch Fährverbindungen wurden teils gestrichen oder waren verspätet.

In Irland waren am Montag laut dem irischen Rundfunk RTÉ 235.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten, wie das Energieunternehmen ESB Networks mitteilte. In Nordirland waren zeitweise mehr als 45.000 Haushalte betroffen.