In seiner Neujahrsansprache hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) den Zusammenhalt der Bürger gewürdigt. „Es ist unser Brandenburger Zusammenhalt und unsere Solidarität, die uns, aber auch unser Land, geprägt haben“, sagte Woidke laut einem vorab verbreiteten Redetext. „Und wenn wir uns heute über Erfolge beim Wachstum unserer Wirtschaft freuen können, dann sind auch diese Erfolge eng mit unseren typischen Brandenburger Tugenden verbunden – Disziplin, Ausdauer und Solidarität.“
In seiner Neujahrsansprache hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) den Zusammenhalt der Bürger gewürdigt. „Es ist unser Brandenburger Zusammenhalt und unsere Solidarität, die uns, aber auch unser Land, geprägt haben“, sagte Woidke laut einem vorab verbreiteten Redetext. „Und wenn wir uns heute über Erfolge beim Wachstum unserer Wirtschaft freuen können, dann sind auch diese Erfolge eng mit unseren typischen Brandenburger Tugenden verbunden – Disziplin, Ausdauer und Solidarität.“
Sozialer und gesellschaftlicher Zusammenhalt sei die Grundlage für eine starke und fortschrittliche Wirtschaft, so Woidke in seiner Neujahrsansprache, die am Abend des 1. Januar im RBB-Fernsehen ausgestrahlt wird. „Unser Wirtschaftsstandort Brandenburg ist stark. Das beweisen sechs Prozent Wachstum im 1. Halbjahr 2023.“ In keinem anderen Bundesland sei die Wirtschaft in diesem Zeitraum so gewachsen wie in Brandenburg. Woidke sagte: „Ja, wir neigen eher dazu, unsere Erfolge nüchtern zu beschreiben. Aber bei der höchsten Wirtschaftsdynamik in ganz Deutschland sind Optimismus und ja, auch ein bisschen Brandenburger Stolz, durchaus angebracht.“
Der Regierungschef dankte den Menschen, die in den Städten und Dörfern für eine stark Gemeinschaft einträten. Er nannte auch viele Berufsgruppen wie Feuerwehr, Polizei und Beschäftigte im Gesundheitswesen. „Mein Dank gilt auch all jenen, die unser tägliches Leben am Laufen halten. Sei es mit Wischmopp oder Klempnerzange, sei es an der Supermarktkasse oder am Steuer eines Lkws.“
Brandenburg geht 2024 in ein Wahljahr: Nach Europawahl und Kommunalwahl im Juni wird am 22. September ein neuer Landtag gewählt.