Nach der Trennung haben Oliver und Amira Pocher „eine gemeinsame Verantwortung“ für die Kinder, wie die Moderatorin erzählt.
Nach der offiziellen Trennung im Sommer haben Oliver Pocher (45) und seine ehemalige Partnerin Amira Pocher (31) Weihnachten getrennt verbracht. Die Moderatorin spricht nun in einem Interview davon, dass sie und der Komiker wegen der beiden gemeinsamen Kinder versuchen, möglichst gut miteinander auszukommen.
„Wir sind Eltern von zwei Kindern und haben deshalb eine gemeinsame Verantwortung“, erklärt Amira Pocher der „Bild“-Zeitung. Dazu gehöre auch, „dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen“ und das gelinge momentan „ganz gut“.
Weihnachten war trotzdem „wirklich sehr schön“
Das Weihnachtsfest war trotz allem für Amira „wirklich sehr schön“, wie sie zudem erklärt. „Meine Mutter und fast alle anderen meiner Familienmitglieder sind aus Österreich gekommen und wir haben uns ein paar ruhige und entspannte Tage gemacht.“ Mit Noch-Ehemann Pocher, der an Weihnachten bei seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) in Miami war, hatte sie via Facetime telefoniert, da die beiden gemeinsamen Kinder bei ihr waren.
„Dieses Jahr hatten wir ja auch angestrebt, zusammen zu feiern – und hatten es eigentlich auch fast geschafft. Aber schlussendlich müssen wir glaube ich noch mehr warten, leider“, erklärte Meyer-Wölden (40) kürzlich im Podimo-Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“, den sie gemeinsam mit dem Komiker hat. Die beiden besitzen zudem ebenso drei gemeinsame Kinder. „Ich hoffe, das waren jetzt die einzigen Weihnachten, die wir in der Konstellation so verbracht haben – obwohl es sehr schön war mit dir“, sagte sie. „Aber ich weiß, dass du ja auch deine Kinder vermisst hast, obwohl du jetzt deine großen Drei hier hattest.“
Es sei laut Oliver Pocher „glaube ich die richtige Entscheidung gewesen, dieses Jahr das auszusetzen“, hatte er gesagt. Er habe „ein, zwei Fotos von den Kindern bekommen, die da so ihre ganzen Sachen ausgepackt haben. Also von daher alles in Ordnung.“
Amira Pocher schaut „am liebsten nach vorn“
Kurz darauf feierten die Pochers jedoch wieder zusammen den Geburtstag des zweiten gemeinsamen Sohnes – auch mit Meyer-Wölden und den anderen Kids. Es ging in einen Freizeitpark in die Niederlande. „Unser Kleiner hatte einen wunderschönen Tag, und für uns Erwachsene war es auch gut, mal wieder etwas Zeit miteinander zu verbringen“, erzählt die Moderatorin der „Bild“.
In die Zukunft blickt sie nun offenbar positiv gestimmt. „Ich bin ein Mensch, der am liebsten nach vorn schaut und weniger zurück“, erklärt Amira Pocher. Und weiter: „Darum freue ich mich jetzt auf 2024 und auf alles Neue, was auf mich und meine Familie zukommt.“